„Ich bin der Weg.“
Unter dieser Überschrift haben im vergangenen Herbst unsere Kommunionkinder den Weg der Vorbereitung auf das Sakrament der Eucharistie begonnen. Und nach vielen Schritten des Erzählens, des Lernens, des Feierns und des Betens erleben sie an diesem – und am kommenden – Wochenende einen ganz wichtigen Wegabschnitt:
Die Communio d.h. die Gemeinschaft mit der Gemeinde am Tisch des Herrn. Möge ihr weiterer Weg sie weiterhin oder immer wieder einmal in diese Gemeinschaft hinein führen. Die Kommunionkinder vom 15. April sind:
Joline Balcerek – Leonie Bockmühl – Dominik Bossek – Miriam Büse
Laura-Lorene Eberhardt – Robin Fengler – Chiara Groeneweg
Jaimy Herzberg – Stefanie Hillebrand – Laura Hirsch
Amin Jabnoun – Mark Jagalski – Noah Jennert
Maurice Kallinich – Laura Kroker – Ricardo Mester – Brian Müller
Lukas Nekes – Nina-Marie Neumann – Timo Peters – Benita Rudolf
Thomas Urbaschik – Maya Wiegmann – Nicole Ziolkowska
Lebensweg
Wie weit du im Leben kommst, hängt davon ab,
wie sehr du zärtlich mit den Kleinen umgegangen bist,
mitfühlend mit den Alten,
Anteil nehmend mit denen, die sich anstrengen,
und geduldig mit den Schwachen und den Starken.
Denn eines Tages wirst du selber all dies gewesen sein.
G.W. Carver
Die Kommunionkinder vom 29. April sind:
Mirella-Jil Bednarczyk-Nettelbeck – Ben Broska – Jannik Deinert
Tim Fischer – Nikolas Gärtner – Nikolina Galic
Lorenzo Galli – Leon-Lucas Haack – Nick Herrenkind
Jan Kranzkowsky – Carolyn Kuballa – Marlon Kubiak
Dominic Lecour – Louis Mansfeld – Osaze Mertesacker
Latizia Modelski – Maite Moenikes – Jan Mordaß – Josephine Mroncz
Dominic Murek – Joana Naumann – Martha Nowak
Kaya-Joanne Rennings – Maja Riedel – Lea Sadrozinski
Alina Savoulidis – Maja Schulz – Nils Weibel – Oskar Zurman
Dies ist aller Gastfreundschaft tiefster Sinn:
Dass ein Mensch dem andern Rast gebe
auf der großen Wanderschaft zum ewigen Zuhaus.
Dass er für eine Weile ihm Bleibe gebe für die Seele,
Kraft, Ruhe, Vertrauen:
Wir sind Weggenossen und haben gleiche Fahrt.
Jede Gastfreundschaft ist gut,
darin von solcher Gastfreundschaft der Seele etwas lebt.
R. Guardini