So schnell kann die Zeit vergehen – Klüger gegen Betrüger war der Auftakt unserer Veranstaltungen in diesem Jahr, zu der die Kolpingsfamilie Essen Katernberg im Januar eingeladen hatte.
Kriminalhauptkommissar Ralf Ruttkowski zeigte uns auf, welchen Gefahren wir an unserer eigenen Haustüre und bei Telefonaten begegnen können. Aber nur wer die Tricks der Betrüger erkennt, kann entsprechend handeln. An Hand von Beispielen bekamen wir wertvolle Tipps und hatten reichliche Möglichkeiten auch eigene Fragen zu stellen.
Aufgrund des guten Zuspruchs erfolgt diesen Dienstag, am 16. Juli 2024 um 15 Uhr im Gemeindezentrum eine weitere Veranstaltung (siehe Bericht) – diesmal liegt der Schwerpunkt bei der Cyberkriminalität.
Jeder der sich mit Handy, Emails und mit dem Internet beschäftigt kann Trickbetrügern begegnen.
Diesmal erläutert Kriminalhauptkommissar Jürgen Eick, wie wir uns vor möglichen Gefahren schützen können.
Herzliche Einladung an alle Interessierten – Soweit der kleine Werbeblock!
Jedoch beschäftigt sich unsere Kolpingsfamilie nicht nur mit Trickbetrügern. Die nächsten Bilder geben einen Einblick in unser vielfältiges Programm:
Pastor Rainer Hesse berichtete uns von der Fokolarbewegung. Chiara Lubich war inspiriert von der Kraft der frohen Botschaft und begeistert bis heute viele Gläubige.
Pastor Arnold Jentsch zelebriert nicht nur regelmäßig die heilige Messe, sondern nimmt sich immer wieder interessante Themen vor. Wie Märchen im Alltag gedeutet werden können …
… oder welche Vielfalt in Jerusalem zu finden ist.
Nicht zu vergessen unser Krimidinner – besondere Speisen und ein Tatort aus Essen rundeten den Abend ab.
Natürlich planen wir auch immer wieder Ausflüge:
Zum Landschaftsmuseum in Oberhausen
Am ersten Mai ging unser traditioneller Ausflug diesmal zum Kloster Saarn in Mülheim.
Zur Maiandacht nach Gelsenkirchen zur Sieben Schmerzen Kapelle, mit geselligem Abschluss
Im Juni schauten wir uns zum Jahrestag die Steele in Gelsenkirchen zum Gedenken von Heinrich König an. Aufgrund seiner staatfeindlichen Äußerungen wurde er 1941 denunziert und ins KZ Dachau gebracht. Dort wurde er zu Übungszwecken medizinischen Experimenten ausgesetzt. Heinrich König war nicht nur kath. Priester, er war auch Präses der Kolpingsfamilie in Gelsenkirchen. Ihm zu Ehren wurden der Heinrich König Platz und die dortige U-Bahn Station nach ihm benannt und mit vielen Informationstafeln ausgestattet.
Den Abschluss im ersten Halbjahr begehen wir mit der Fahrt über den Baldeneysee.
Euch allen eine gute Zeit im Sommer – mit dem neuen Programm haben wir uns auch für das zweite Halbjahr viel ausgedacht.
Herzliche Einladung auch an Alle, die sich gerne Montagsabends zu uns gesellen möchten.
Treu Kolping
Barbara Fischer
(Vorsitzende)