Die "Schatzkammer" der Kirche Heilig Geist
Dieser Messkelch wurde von Professor Karl-Heinz Hölscher entworfen und ausgeführt.
Die Herkunft dieses Messkelches ist leider unbekannt.
Dieser Messkelch stammt aus dem Nachlass von Pfarrer Günter Buschmeyer. Der Künstler ist leider nicht bekannt.
Dieser Messkelch stammt ursprünglich aus der Pfarrei Sankt Albertus Magnus. Er wurde in der Kölner Goldschmiede Alois Kreiten gefertigt. Der Stempel unter dem Fuß weist auf den Künstler Paul Kreiten (1890 – 1970) hin, dessen Arbeiten vom Art Déco-Stil sowie vom Dessauer Bauhaus beeinflusst sind.
Diese zwei Hostienschalen waren regelmäßig in Gebrauch:
Dieser große Messkelch mit Hostienschale wurde ursprünglich für die Sankt-Albertus-Magnus-Gemeinde angeschafft, um eine Kommunion in beiderlei Gestalt zu erleichtern.
Diese Monstranz stammt in Entwurf und Ausführung von Professor Karl-Heinz Hölscher.
Der Hersteller dieser Garnitur für die Taufe (links), bestehend aus Schale, Kanne und Ölgefäß und des Aspergills (rechts) ist leider unbekannt.
Auch bei dem Sakristei-Kreuz (links) und dem Weihrauchfass mit Schiffchen (rechts) kennen wir den Hersteller nicht.
Das Vortragekreuz wurde von Professor Karl-Heinz Hölscher aus Wuppertal entworfen. Es zeigt auf der Vorderseite Christus als König, umgeben von Edelsteinen. Die Rückseite zeigt an den Enden der Kreuzbalken die Symbole der vier Evangelisten. Um den Mittelpunkt angeordnet sind vier Email-Bilder. Diese zeigen links den Hl. Altfrid, Gründer des Stiftes Essen, rechts den Hl. Nikolaus, Patron des damaligen Dekanates und der heutigen Pfarrei in Stoppenberg, unten den Hl. Joseph, den Patron der „Mutterpfarrei” und heutigen Gemeinde in Katernberg und oben die Taube als Symbol für den Hl. Geist, den Patron dieser Kirche.
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